Farbe
Jahrgang
Geschlecht
Stockmaß
Preis
Brauner
2016
Wallach
165 cm
auf Anfrage
Mit "Prinzi" konnten wir uns Ende 2016 mit einem tollen Millenniumsohn bereichern. Er kommt aus einem super Züchterhaus und konnte die ersten Monate unter besten Bedingungen aufwachsen und wurde hervorragend geprägt und sozialisiert. Er ist überaus zugänglich, sehr verschmust und liebt Äpfel über alles :)
Ein besonders edles Prämienhengstfohlen in dunkler Jacke und mit guter Bewegung ausgestattet. Ein Traum in dunkelbraun!
Mittlerweile ist unser Prinz zu einem ganz stattlichen jungen Nobelmann heran gewachsen. Er begeistert mit einer wunderschönen Oberlinie und seinen 3 guten Grundgangarten.
In Prinz sehen wir ganz klar ein super Ausbildungspferd mit viel Talent für die höhere Versammlung!!
Hier lohnt sich ein bisschen Weitblick!
Ein Typ wie gemalt!! Er kann seinen wohl edelsten Vater kaum leugnen.
Hier ein paar Infos zum auf ältere Linien zurückgehenden und sehr erfolgreichen Mutterstamm:
Vollbruder zu Paladine gekört (Distrikt)
Halbbruder von Paladine gekört (Sturmvogel)
Tochter Paprika von Paladine hat zwei Nachkommen die bis bis M* DRE erfolgreich sind
Aus der Schwester zu Paladines Mutter kommt
der gekörte Debut v. Firex
der bis M* erfolgreiche Figaro
Passiva II v. Sekurit, Staatsprämienstute
sie brachte den gekörten Browning v. Brentano II
und Passionata v. Gotland, Staatsprämienstute
Der Bruder zu Paladine ist der gekörte Sturmvogel
Eine weitere Schwester ist Pajette die mit Padrona v. Direx eine Hengstmutter stellte (Amon)
Außerdem kommen die gekörten Hengste Debut, Drusan, Glutos, Amon, Duden, Drupal, Prämienhengst Sommerhit, Sturmvogel, Kurant, Kontur, Dossesprung, Löwenmark, Schwan, Dossenmark, Flaminus und Löwenritt aus dem direkten Stamm unseres schönen Prinzen.
Siegerhengste, Prämienhengste, Preisspitzen: Millennium lässt es rauschen im hippologischen Blätterwald! Im Herbst 2014 gab er ein beeindruckendes Debüt als Hengstvater. Auf der Trakehner Körung in Neumünster und bei der Oldenburger Körung in Vechta stellte er mit Sir Sansibar (Zuschlagspreis 300.000 Euro) und Morricone (755.000 Euro) jeweils einen überragenden Siegerhengst. 2015 lieferte Millennium mit Helium den ersten Reservesieger der Trakehner Körung (170.000 Euro), mit Heaven den zweiten Reservesieger (180.000 Euro) und mit Sir Samoa, dem Vollbruder des Vorjahressiegers Sir Sansibar, den mit 240.000 Euro zweitteuersten Hengst des Marktes. Auch Million war in Verden zweitteuerster Hengst der Hannoveraner Körung 2015. Inzwischen ist die Anzahl gekörter Söhne auf 19 angewachsen. Diese Sensationen haben sich angedeutet, denn Millenniums Nachkommen wurden in mehreren Zuchtgebieten in auffallender Zahl prämiert und erzielten Spitzenpreise auf verschiedenen Fohlenauktionen. Im Rahmen der Oldenburger Hengsttage 2012 wurde Millennium die I c-Hauptprämie zuteil. 2015 gingen die ersten Dreijährigen unter dem Sattel und sammelten erste Siege und Platzierungen in Reitpferdeprüfungen. Seine herausragende Tochter Heavenly Brown wurde 2015 im Rahmen des Trakehner Hengstmarktes zur Jahressiegerstute der Trakehner Gesamtpopulation proklamiert.
Millennium war selbst zweiter Reservesieger der Trakehner Hauptkörung 2010 in Neumünster. Alle drei Grundgangarten sind von erlesener Klasse: sehr geschmeidig, der Galopp immer bergauf und der Trab von großzügiger Schulterfreiheit gekennzeichnet. Im 30-Tage-Test 2011 in Moritzburg empfahl Millennium sich als Dressurtalent bester Sorte und erzielte die zweithöchste Dressurbewertung aller Prüflinge. 2013 absolvierte er den 70-Tage-Test in Neustadt/Dosse, wo er mit 8,66 die höchste dressurbetonte Endnote der 37 Prüflinge und mehrfach Noten von 9,0 und besser erhielt. Auch sportlich hatte Millennium ein erstklassiges „Coming-Out“: 2012 war er mehrfach siegreich in Reitpferdeprüfungen und Vize-Champion beim Trakehner Bundesturnier in Hannover. Er hat Dressurpferdeprüfungen bis Klasse M gewonnen und ist durch Kristina Bröring-Sprehe bis zu Klasse S gefördert.
Quaterback - ein Hengst der Träume erfüllt - und das für Reiter und Züchter gleichermaßen. Absolutes Leistungsblut, Vererbungspotenzial oberster Bonität vereinigt mit einem ausgeglichenen Charakter und einem Siegeswillen der seinesgleichen sucht - so lässt sich der überragende Gewinner des Bundeschampionats 2006 am besten beschreiben.
Sein Markenzeichen ist der leichtfüssige Trab sowie der revolutionäre Galopp, welcher seinerzeit auf dem Bundeschampionat mit einer 10 bewertet wurde. Obwohl er nach seinem Sieg beim Bundeschampionat nur noch wenig öffentlich im Turniersport gezeigt wurde, ist er weiterhin klassisch ausgebildet worden. Im Turnierjahr 2013 erfolgten dann die ersten Turnierstarts mit Gestütsoberwärterin Susann Göbel in Dressuren der Klasse S, die mit dem Titel des Vizelandesmeisters in der Dressur des Landesverbandes Berlin-Brandenburg belohnt wurden. 2014 nahm erstmals die Auszubildende Anna Weilert Platz im Sattel des Quaterback. 2015 folgten die ersten Turnierstarts, die durch den Gewinn der Landesmeisterschaft in der Dressur gekrönt wurden.
Ein erster Eindruck von ihm an der Longe