Dark Knight

Unsere Black Pearl im Viereck

 

Farbe

Jahrgang

Geschlecht

Stockmaß

Preis

 

Rappe

2014

Wallach

172

auf Anfrage

 

 


Beschreibung

Dark Knight ist ein fünfjähriger hochinteressanter Wallach von Destano. Der schöne Schwarze hat ein ruhiges, ausgeglichenes Wesen und zugleich ein bisschen witzigen Charme. Er hat drei sehr gute GGA. Im Trab gefällt uns besonders sein Grundschwung und Schub nach vorne. Hervorzuheben ist sein hervorragender Schritt, der nahezu in jeder Lebenslage von viel Takt und Raumgriff gekennzeichnet ist.

Dark Knight ist gut angeritten und konnte sich gleich in seiner ersten Reitpferdeprüfung mit 7,4 an dritter Stelle platzieren.

Nach einer Pause wegen Kastration und Ernte ist er bereit als super motivierter und unverbrauchter Wallach wieder durchzustarten.

 

Stutenstamm & Infos Pedigree

Er kommt aus einem der erfolgreichsten Stutenstämme Hannovers, dem Stamm der Noria. Seine Mutter legte eine erstklassige Stutenleistungsprüfung ab. Mit Traumnoten für Trab mit 9,0 Galopp 9,0 und Schritt 8,0 Rittigkeit 2x9,0 bietet sie eine perfekte Grundlage für ihre Nachkommen.

 

Die Halbschwester Finest Selection KW von Fidertanz ist RPF, DPF A + L mehrfach siegreich, DPF M platziert und nun im Zuchteinsatz.

Der Halbbruder Banderas K von Bvlgary ist ebenfalls mehrfach Reitpferde platztiert und ging dann 3-jährig nach Spanien, seine Erfolge dort: 4yo: 71.8% Training level 3, 5yo: 77.6% Firt level 3, 72.8 % Second level 3, Region 9 Reserve Champion at First leve. Mittlerweile, und das erst 6-jährig sehr weit ausgebildet, beherscht Piaffe Passage etc. Ein Video von dem Shootingstar findet sich hier.

Halbschwester Sunny Day v. Sandro Hit war ebenfalls in jungen Jahren Reitpferdeplatziert.

 

Fotos von seinen direkten Halbgeschwistern:

 

Großmutter Wicke brachte:

Daiquiri K v. Donnerhall, Reitpferde platziert, sie stellte 2017 mit dem Sezuan Sohn einen Prämienhengst in Hannover der mit 650.000 € gefeierte Preisspitze wurde.

Doris Day v. De Niro, Reitpferde und Dressurpferde A platziert und brachte ebenfalls mit Sandro Hit einen gekörten Sohn (Sir Stanislaus) siegreich bis Prix St. George und int. GP platziert.

Dynastie K v. De Niro, RPF platziert, sie brachte zwei gekörte Söhne u.a. Scolari. Scolara v. Sandro Hit aus der Dynastie K ist siegreich bis DRE M. Vollbruder Solitär aus Dynastie ist siegreich bis DRE S.

Happyness K v. Hohenstein RPF siegreich

Schnäppchen v. Sandro Bedo gekört und siegreich bis DRE M

 

STAMMINFO:

 

Anzahl eingetragene Stuten: 230

davon zuchtaktiv: 48

davon mit St.Pr.: 86

Anzahl gekörter Hengste alle Zuchtbücher: 32

 

Verdener Auktionspferde:

Fohlen: 23

Reitpferde: 30

Reitpferde in Eliteauktionen: 26

gekörte Hengste 21 davon 6 in Hannover

 

Über 30 Nachkommen erfolgreich in S-Dressuren

 

Pferde mit besonderen Sporterfolgen:

Barclay 20 Dressurpferde Kl L BuCha 5 jährige Platz 16

Dramatic Dressurpferdeprüfung international zwei Mal Platz 1 unter Jana Freund

His Highness Dressurpferde Kl M BuCha 6 jährige Platz 9 2005 und Platz 6 2006

Rhodes Scholar Dressurprüfung Kl M Weltmeisterschaft Dressurpferde Platz 14 unter Kira Wulferding

Romantic 48 Reitpferde BuCha Platz 2 unter Heiko Klausing

Sabrina 427 Internationale Dressurpferdeprüfungen in Verden Platz 12

Aus dem Stamm kommen viele bedeutende Hengste wie:

Sir Sandro, Scolari, Fürst Rousseau, Flanell, Le Vivaldi u.v.m.

 

Destano war 2011 I a-Hauptprämiensieger der Oldenburger Hengsttage in Vechta. Nach Auswertung von Eigenleistung, Bewertung des ersten Fohlenjahrgangs und aktuellem Erscheinungsbild deklarierte ihn die Körkommission zur absoluten „Nummer Eins“ der viereinhalbjährigen Hengste in einem starken Hengstjahrgang mit zahlreichen Debütantenvätern. Destano präsentiert sich großformatig in modernster Silhouette, korrekt mit bestem Interieur. Locker-dynamisch setzt er sich in Szene, erstklassig hinsichtlich seines Grundgangartenvortrags mit erwartungsgemäß höchsten Rittigkeitswerten und enormer Leistungsbereitschaft.

Destano absolvierte sowohl den 30- als auch den 70-Tage-Test in Schlieckau mit jeweils überragenden Bewertungen in Grundgangarten und Rittigkeit. Er hat inzwischen nach Siegen in Reit- und Dressurpferdeprüfungen parallel zu starker Frequentierung als Vererber auch Dressurprüfungen der Klassen M und S gewonnen und ist bis Grand Prix gefördert.

 

Hohenstein - Die Liste seiner Erfolge ist lang:

  • 1993 in Neumünster als Prämienhengst herausgestellt, macht dieser Spitzenvererber eine brillante Karriere.
  • 1994 Hohenstein beendet seine HLP in Adelheidsdorf als Zweiter mit 134,05 Punkten und wird Rittigkeitssieger mit 148,29 Punkten.
  • 1995 Trakehner Champion und Dritter auf dem Bundeschampionat.
  • 1997 aus seinem ersten Körjahrgang stellt Hohenstein den Siegerhengst Münchhausen (350.000 DM).
  • 1998 erste Siege in S-Dressuren.
  • 1999 Hohenstein wird zum Elitehengst proklamiert.
  • 2002 Hohenstein wird “Hengst des Jahres” und sein Sohn His Highness wird Siegerhengst in Verden.
  • 2005 der Hohenstein-Sohn Insterburg wird 3. bei der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde in Verden.
  • 2006 drei Prämienhengste der Trakehner Körung führen das Hohensteinblut.
  • 2007 Hohenstein stellt zwei Prämienhengste auf der Körung in Neumünster und mit Hohenstaufen den Europa- und Deutschen Meister der Jungen Reiter unter Kristin Schütte.
  • 2008 Muttervater vom Trakehner Siegerhengst Iskander. Thea-Felicitas Müller gewinnt mit dem Hohenstein-Sohn Highway die Mannschaftsgoldmedaille bei der Europameisterschaft der Dressur-Junioren in Portugal.
  • 2009 der Hohenstein-Sohn Insterburg TSF gewinnt unter Carola Koppelmann Grand Prix und Grand Prix-Kür beim Hallenturnier in Hannover.
  • 2010 als Muttervater des Siegerhengstes Imhotep (300.000 Euro) untermauert Hohenstein seine züchterische Dominanz eindrucksvoll.
  • 2012 Die Trakehner Jahressiergerstute stammt von Le Rouge aus einer Stute von Hohenstein.

 

Weltmeyer - dieser Name hat sich international durchgesetzt. Egal ob Australien, Amerika, Russland oder Afrika – diesen Hengst kennt jeder, der sich mit Dressurpferdezucht beschäftigt. Den mittelrahmigen Fuchs mit dem großen Auftreten umgab eine Aura des Unbesiegbaren. Seine Wurzeln hat Weltmeyer im Kehdinger Land, einem der Hochzuchtgebiete Hannovers. 1984 wurde er in Allwörden im Stall von Hermann Meyer geboren. Sein Züchter weiß noch heute: „Als ich den Hengst zum ersten Mal sah, wusste ich sofort, dass dieser ein Besonderer ist! So einen kriegt man nur einmal im Leben!“ Doch das Weltmeyer ihm solchen Ruhm bescherte, konnte auch Hermann Meyer noch nicht ahnen. Alle Kaufangebote für das inzwischen auf den Namen Weltwunder getaufte Hengstfohlen schlug er aus. Die folgende unnachahmliche Karriere sollte ihm Recht geben. 1986 verließ der inzwischen zu einem stattlichen Junghengst Herangereifte den Verdener Körplatz als unangefochtener Sieger und als Landbeschäler. Landstallmeister a.D. Dr. Bade hatte den selbstbewussten Bewegungskünstler im 1. Celler Lot für die Landespferdezucht gesichert. Und Dr. Bade war es auch, der den Hengst treffsicher in Weltmeyer umtaufte. Der Anfang einer Legende war geboren.
Es folgte ein Paukenschlag nach dem anderen! Dem Körsieg folgte der Sieg in der Leistungsprüfung 1987, wobei Weltmeyer einer der wenigen Hengste Deutschlands ist, der in allen Indices mehr als 140 Punkte erhielt! Er war einfach unschlagbar. Im gleichen Jahr holte er unter OSM Hans-Peter Klaus als erster Celler Landbeschäler den Bundeschampionatstitel in Vechta. Diese Siegesserie setzte sich mit dem Freiherr von Stenglin-Preis 1988, der Wahl zum besten Hengst des Jahres 1988 und dem DLG-Sieg 1989 in Frankfurt/Main fort. Eigentlich keine Frage mehr, dass Weltmeyer irgendwann zum Hannoveraner Hengst das Jahres proklamiert werden würde. Und diese Ehrung folgte dann im Jahr 1998. Weltmeyer legte auch in seiner Vererbung eine Hengstkarriere nach Maß hin. Seine Erfolge ließen die Bedeckungszahlen in die Höhe schnellen. Sein Schwerpunkt liegt eindeutig in der Vererbung der hervorragenden Dressurveranlagung, wobei er seinen Nachkommen, neben der notwendigen Portion Geist und einer intelligenten Wachheit, überdurchschnittliche Bewegungen und ein exzellent funktionierendes Hinterbein mitgibt – was sein Markenzeichen wurde. Seine züchterische Bilanz in allen Einzelheiten aufzuzählen, sprengt jeden Rahmen. Doch Kenngrößen wie ein Zuchtwert von 148 Punkten, die Nachkommen-Lebensgewinnsumme von 2,3 Mio. Euro und die Anzahl von 2200 registrierten Sportpferden, davon sind 400 in M-Dressuren und 175 in der schweren Klasse erfolgreich, sprechen eine deutliche Sprache. Olympioniken stellte er mit Wie Weltmeyer/Emma Hindle, Weltall (VA)/Martin Schaudt und Vincent/Bernadette Pujals. Für die internationalen Championatspferde sei hier stellvertretend sein Sohn Warum Nicht FRH/Isabell Werth genannt. Elf Bundeschampions, darunter die LB Wolkentanz und Wolkenstein II, haben Weltmeyer zum Vater, unzählige führen ihn als Großvater im Pedigree. Unter seinen mittlerweile 108 gekörten Söhnen sind viele den Spuren ihres Vaters gefolgt und wurden Körsieger. Die Töchter stehen den Söhnen in nichts nach. Etliche Weltmeyer-Töchter konnten ihre heimischen Stutenschauen dominieren. Viele vertraten die Farben ihres Vaters und das hannoversche „W“ bei überregionalen Schauen wie die Siegerin der Bundesstutenschau 2002 in Neustadt (Dosse), St.Pr.St. Weltina. Oder auch international, wie die St.Pr.St. Windrose, die 1992 Reservesiegerin der Europaschau in Brüssel wurde. Gerade in seinen mehr als 1300 Töchtern wird das Vermächtnis des Weltmeyers weiterleben, denn kaum ein anderer Hengst hat die Stutenbasis derart geprägt wie der durchsetzungskräftige World Cup I-Sohn.

 

Impressionen

Video